Der langjährige Regensburger Vorsitzende des ökologisch-sozialen Projekts Transition Regensburg e.V. , Martin Hoff, mag sich nicht an der Diffamierung der Coronapolitik-Kritiker beteiligen. Statt einer einseitigen politischen Ausrichtung von Transition plädiert er für eine sachliche Diskussion über die Kritik zum Beispiel der Querdenken-Bewegung , wie auch die MZ berichtet.
Nachdem eine knappe Mehrheit im Transition-Vorstand dazu nicht bereit ist, ist er zurückgetreten.
Hier das LESENSWERTE STATEMENT VON MARTIN HOFF zu seinem Rücktritt . Hoff schreibt unter anderem :
„Die Diskreditierung von „Querdenker*innen“ und anderen Corona-Maßnahmen-Kritiker*innen in quasi kollektiver Form als „Nazis“, „Verschwörungstheoretiker*innen, „Covididiot*innen“, „Antisemit*innen“ kann ich keinesfalls mittragen…Diese Form der gesellschaftlichen Spaltung und überheblichen denunziativen Verleumdung lehne ich ab.“
Meine Hochachtung für Herrn Hoff. Genauso sehe ich es auch.
Autor: Otmar Spirk
