Der Regensburger Universitäts-Professor Christof Kuhbandner hat sich die Mühe gemacht, im telepolis-Artikel „Warum die Wirkungen des lockdowns wissenschaftlich nicht bewiesen sind“ die weltweit vorhandenen Untersuchungen zur Wirkung der diversen lockdowns zusammen zu tragen:
Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Coronavirus-Wellen auch ohne sie und ihre katastrophalen Folgen für die Menschen zumindest ähnlich verlaufen wären.
Desweitern zerpflückt er die aktuellen „wissenschaftlichen“ Begründungen für den jetzigen lockdown in Deutschland .
Und er vergleicht die diversen „wissenschaftlichen“ Prognosen über einen vermuteten katastrophalen Virus-Wellenverlauf mit den tatsächlich eingetretenen, qualitativ milderen Verläufen bei uns und in anderen Ländern.
Mein Fazit: Wissenschaftlern, die mit den diversen Staaten und der Wirtschaft verbandelt sind, ist nicht über den Weg zutrauen.
Autor: Otmar Spirk